Frühjahr und Sommer sind die Jahreszeiten mit der größten Belastung für Pollenallergiker: Die Nase läuft, die Augen jucken und auch Atembeschwerden nehmen zu. Viele Allergiker schlafen nun schlechter und fühlen sich dadurch tagsüber müde und erschöpft. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie trotz zunehmender Pollenbelastung erholsam schlafen und somit fit für den Tag sind.
Damit so wenig Pollen wie möglich von draußen ins Schlafzimmer gelangen, sollten Allergiker ihre Fenster zunächst mit einem Pollenschutzgitter versehen. Ein solches Gitter hält den feinen Staub von Hasel, Erle oder Birke bei geöffnetem Fenster weitgehend ab und ermöglicht einen gesunden Schlaf bei frischer Luft. Wenn Sie kein Pollenschutzgitter haben, sollten Sie Ihr Schlafzimmer nur kurz Stoßlüften, um die Pollenkonzentration möglichst gering zu halten. Nach einem Regenschauer ist die Luft besonders rein und der Zeitpunkt zum Lüften daher optimal.